Handballkreis Ammerland
Termine für die nächsten Spielfeste
Das Spielfestteam plant im Schuljahr 2015/16 die Durchführung der folgenden Spielfeste:
16. und 17.11.2015 in der Sporthalle in Petersfehn für die Schulen der Gemeinden Edewecht und Bad Zwischenahn
17. und 18.02.2016 in der Brakenhoffhalle in Westerstede für die Schulen der Stadt und der Gemeinde Westerstede sowie der Gemeinde Apen
10.03.2016 in der Sporthalle in Metjendorf für die Schulen der Gemeinden Rastede und Wiefelstede.
315 Kinder toben um die Wette
Spielfest für Drittklässler aus Apen und Westerstede
Spaß an der Bewegung
Westerstede/Apen. Immer im Februar treffen sich seit mehr als 20 Jahren Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen aus den Gemeinden Apen und Westerstede zu ihrem großen Spielfest. Eingeladen hatte wieder das Spielfestteam des Handballkreises Ammerland.
Erstmals fand die Veranstaltung aus organisatorischen Gründen in der Brakenhoff-Sporthalle in Westerstede statt. Mit dabei waren an zwei Tagen 315 Kinder aus 19 Klassen. Und wie immer stand der Spaß an der Bewegung im Vordergrund.
Das Spielfestteam Ammerland, bestehend aus Lehrkräften von Ammerländer Schulen und Helfern der örtlichen Vereine, traf sich am ersten Veranstaltungstag bereits um 6.45 Uhr in der Halle, um rechtzeitig alle Spielstationen aufzubauen. Beteiligt waren die Grundschulen Nordloh, Apen, Janosch Grundschule Augustfehn, Am Stahlwerk Augustfehn II, Ocholt, Halsbek, Gießelhorst, Westerloy, Brakenhoffschule und Hössenschule Westerstede.
Für ein abwechslungsreiches Programm war gesorgt. Und alle Schüler hatten mächtig Spaß. Mit Begeisterung spielten die Kinder Minihandball, hüpften auf der Hüpfburg, spielten Rodeo auf der großen Weichbodenmatte und hatten Spaß bei der Rollbrettstaffel. Beim freien Spiel wurden die zahlreichen Spielangebote genutzt: Rollen von der schiefen Ebene, Rollbrettfahren durch einen Tunnel, jonglieren mit Tüchern. Außerdem standen Hüpfbälle, Stelzen, Moonhopper und Balancierschalen zur Verfügung und wurden mit Begeisterung benutzt.
Zwischendurch konnten sich alle bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, das Mütter der Brakenhoffschule organisiert hatten, sowie mit Getränken stärken.
Klassenlehrerin Nicole Lütjelüschen von der Grundschule Nordloh, die erstmals eine Klasse beim Spielfest begleitete, war voll des Lobes. „Das Spielfest ist total gut organisiert. Jedes Kind hat etwas zu tun und ist immer beschäftigt. Da bleibt keine Zeit für Streitereien. Die Kinder feuern sich bei den Wettkämpfen gegenseitig an. Es entsteht ein richtiges ‚Wir-Gefühl’, was uns Lehrer sehr freut“, so Lütjelüschen.
 
Lautstark wurden die Klassenkameraden bei der Rollbrettstaffel angefeuert. Beim Minihandball waren alle Kinder mit Begeisterung dabei.

An der Rodeomatte versuchten die Kinder, durch das hin- und Herziehen der Matte, den "Reiter" zu Fall zu bringen.
 
Mit viel Schwung Spaß haben. Mit den Schwungtüchern übten die Grundschulen aus Westerstede und Apen die gemeinsame
Koordination. Beim freien Spiel konnten die ausgelegten Spielgeräte vielfältig genutzt werden.
 
Handball in der Brakenhoffhalle wurde auch gespielt. Aufmerksamer Beobachter war Schiedsrichter Alex Lübben.
Die Minihandballtore, die vom Hanballkreis Ammerland angeschafft wurden.
99- und 100stes Spielfest am Montag und Dienstag in Petersfehn
mit insgesamt 625 Schülerinnen und Schüler
Erstmals ohne Herbert Ruseler
In einer bewegenden Ansprache zu Beginn des Spielfestes erinnerte Wilhelm Zuppke an seinen Freund, der mit ihm 25 Jahre diese Veranstaltung geprägt hat und jetzt nicht mehr dabei sein kann.
 
Auch die Schüler und Schülerinnen gedachten des Verstorbenen.
Da es auch im Sinne des Verstorbenen war, diese Spielfeste weiterhin mit Spaß und Freude zu veranstalten, begann die Aufwärmphase unter den Rhythmen des Rock’n’Roll Klassikers „At the hop“.
Der Bann war gebrochen für eine anschließend optimale Stimmung unter den Drittklässlern.
 
Bevor die Beteiligten aber beginnen konnten, musste das Spielfestteam zahlreiche Vorbereitungen treffen.
Reges, aber einstudiertes Arbeiten des Spielfestteams führte schnell zum Erfolg.
 
Bild links: Gunda Danckelman Margret Wiegmann; Bild rechts: Erstmals im Team Christian Ebeling von der Grundschule Edewecht
 
Letzte Handlung von Margret Wiegmann, Wilhelm Zuppke und Robert Otten. Die jungen Gladiatoren sind im Anmarsch. Hier die Grundschule Osterscheps mit der Lehrerin Andrea Kuder

Hier die klaren Anweisungen von Wilhelm Zuppke an die einzelnen Schulklassen: Dort geht es lang zum Umkleiden.

Zufriedene Gesichter der Klasse 3c von der GS Petersfehn
mit dem Schulleiter Jörn Gruse

Auch wir, mit unserer Lehrerin Christine Bolten, von der 3 a waren recht zufrieden.

Mal ganz ehrlich: Wir hatten ja Heimrecht. Was sollte denn da schief gehen!
Christine Bolten und Jörn Gruse von der Grundschule Petersfehn

Prima Stimmung der Klasse 3 b von der GS Petersfehn schon am Anfang des 2. Tages in Petersfehn
Betreut von der Klassenlehrerin Hildegard Janßen
 
Die Rollbrettstaffel immer wieder eine beliebte Spielart.
Bild links mit Margret Wiegmann und rechts mirt Gunda von Danckelman mit dem aufmarksam zuschauhenden Lehrer
Malte Gerdes-Röber von der Christhopherros Grundschule
 
Die Tribühne dient oftmals als Vorbereitung und Anschauungsort für die nächsten Spiele
Hier mit
Sarah Bangel und ihrer Klasse 3 a (GS Am Wiesengrund) und Ansgar Reuter mit seiner 3 b von der GS Ofen

Einfach nur toll dieser Ausdruck der Freude: Ansgar Reuter mit der Schulleiterin der GS Ofen Barbara Schwarte
 
Fallschirmspiele
Selbstbwusst, konzentriert und sicher mit dem Pedalo unterwegs.
Phillip Klöhn von der 3 a der Grundschlule Ofen. "Die ganze Atmosphäre hier gefällt mir ganz gut. Die Rollbrettstaffel hat mir ebenfalls gut gefallen.
Aber auch die Hüpfburg. Und da will ich jetzt auch noch hin."

Eine aufmerksame und interresierte Beobachterin des Spielfestes war Frau Hilke Helms-Slagelambers.
Hier mit ihrer Tochter Eileen.
"Ich kenne den Ablauf dieser Veranstaltung schon ganz gut. Mein Sohn Hero
war auch schon daran beteiligt.
Es mag wohl seine Berechtigung haben, wenn Bilder einzelner Kinder nicht veröffentlich werden dürfen.
Schade allerdings für die Kinder selbst.
Ich habe damit kein Problem und freue mich für meine Tochter, mich mit ihr darstellen zu können."
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Erste spielerische und koordinative Erfahrungen im Handball für 348 Kinder
in der Sporthalle Metjendorf
Drittklässler der Grundschulen aus den Gemeinden Rastede und Wiefelstede zeigten sich
begeistert von den vielen Spielstationen
Die besondere Begeisterung über den Ablauf des Spielfestes durch das Spielfestteam des Handballkreises Ammerland war Etta Braukmann, die das erste Mal als Elternteil mit der Lehrerin Maylena Theilen von der Grundschule Loy mit dabei war, anzusehen: „Ich bin einfach happy“, und ergänzte: „Es ist eine Bereicherung für mich, einen so tiefen Einblick in dieses Geschehen bekommen zu haben. Diese Bewegungsabläufe sind einmalig und fördern auch den Zusammenhalt der Klassen.“
Rita Witton von der Klasse 3 b der Grundschule Metjendorf hob hervor: „ Für die Kinder ist es ein ganz besonderer Schultag und wie immer ein Gemeinschaftserlebnis besonderer Art. Das stelle ich immer wieder fest. Auch die tolle Organisation der Organisatoren um Teamleiter Jens Lübben ist einfach nicht zu überbieten.“
Jens Lübben stellte dann auch fest: „Wenn sich anschließend Mädchen und Jungen entschließen, Handball im Verein zu spielen, dann haben wir unser Ziel erreicht.“
Das dieses Ziel auch letztendlich erreicht wird, versuchten Olaf Oltmanns und Frank Christalle vom SV Eintracht Wiefelstede durch ihre Präsenz und Mithilfe sowie auch Heike Brötje , der die Lehrkräfte für die Schulen der Gemeinde Rastede ansprach.
Ein Erfolg sollte sich dabei auch durch die Vielzahl der hier angebotenen Spielangebote wie: Rollen von der Schiefen Ebene, Rollbrettfahren, jonglieren mit Tüchern oder kleinen Bällen, Rollbrettstaffel, Rodeo auf der großen Weichbodenmatte, einstellen.
Auch standen Hüpfbälle, Stelzen, Moonhopper, Balancierschalen und Pedalos zur Verfügung.
Die nachfolgenden Bilder vermitteln einen Überblick über das Geschehen des Spielfestes in Metjendorf.

Klar doch: Wir, von der Klasse 3 b der Grundschule Metjendorf mit unserer Lehrerin Rita Witton, waren auch dabei
Und: Uns Bären hat es viel Spaß gemacht und haben auch oft gejubelt, weil wir gewonnen haben
 
Die Einführung von zwei Experten in das Handballspiel. Links: Heino Schmidt; rechts Frank Christalle

Hoppla: Wir von der 3 a der Grundschule Metjendorf mit unserer Lehrerin Iris Brumund waren ja auch dabei
 

Die Rollbrettstaffel ist immer ein Anziehungspunkt. Aber: Mal mehr oder weniger Ehrgeiz

Bei seinem Lieblingsgerät der Hüpfburg fühlt er sich immer wohl: Gründungs- und Vorstandsmitglied des Handballkreises Ammerland
Herbert Ruseler.
Hier mit Emely Kerber (links) und Sophie Garms
 
Jetzt haben wir den Ball und geben ihn nicht mehr her. Schiri Daniela Paulo aber hat was dagegen
 

Auch wir von der 3 c waren natürlich auch da
 
Gleichgewicht halten, nicht immer ganz einfach
 
Tauziehen ist immer eine spannende Angelegenheit. Umso schöner wenn man auch noch gewonnen hat

Dieses Bild sagt alles
 

Fallschirmspiele erfordern viel Geschick

Beim Abschlussspiel: Der Wächter des Schatzes wird von Wilhelm Zuppke einwiesen
 
Noch ist der Wächter auf der falschen Fährte. Für ein geordnetes Verlassen der Halle sorgt Teamleiter Jens Lübben

Nach Beendigung des Spielfestes sind Aufräumarbeiten unerlässlich
Ein kleines Mädchen, aber schon mit Vorbildfunktion!
Sophie Albartus
Klasse 3 a Grundschule Metjendorf
Text u. Bilder Manske.
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Wo flinke Kaninchen wilde Wölfe besiegen
Kinder mit viel Begeisterung beim Spielfest der Grundschulen am 05.02 und 06.02 2014
in Westerstede
Schüler aus 19 Klassen mit dabei
Westerstede. Eine rundum gelungene Veranstaltung war das Spielfest der Grundschulen, dritte Klassen, in der Hössensporthalle in Westerstede. An zwei Tagen beteiligten sich insgesamt 340 Schülerinnen und Schüler aus zehn Grundschulen der Gemeinden Apen und Westerstede (19 Klassen) daran. Der Spaß an der Bewegung stand dabei im Vordergrund. Eingeladen hatte das Spielfestteam des Handballkreises Ammerland.
Das Spielfestteam Ammerland, bestehend aus Lehrkräften Ammerländer Schulen und Helfern der örtlichen Vereine traf sich um 7.00 Uhr in der Halle, um rechtzeitig alle Spielstationen aufzubauen. Beteiligt waren die Grundschulen Nordloh, Apen, Janosch Grundschule Augustfehn, Am Stahlwerk Augustfehn II, Ocholt, Halsbek, Gießelhorst, Westerloy, Brakenhoffschule und Hössenschule Westerstede. Für ein abwechslungsreiches Programm war gesorgt.
Und alle Schüler hatten mächtig Spaß. Mit Begeisterung spielten die Kinder Minihandball, hüpften auf der Hüpfburg, spielten Rodeo auf der großen Weichbodenmatte und hatten Spaß bei der Rollbrettstaffel. Beim freien Spiel wurden die zahlreichen Spielangebote genutzt: Rollen von der schiefen Ebene, Rollbrettfahren durch einen Tunnel, jonglieren mit Tüchern. Außerdem standen Hüpfbälle, Stelzen, Moonhopper und Balancierschalen zur Verfügung und wurden mit Begeisterung benutzt. Zwischendurch konnten sich alle mit einem Stück Kuchen, den Mütter der Brakenhoffschule gebacken hatten und verteilten, sowie Getränken stärken.
Teamleiter Jens Lübben von der Oberschule Wiefelstede und sein Spielfestteam waren sich hinterher einig: „Die Bewegung im allgemeinen und der Spaß am Sport stehen an diesem Vormittag ganz klar im Vordergrund. Wenn sich anschließend Mädchen und Jungen dazu entschließen, in ihrer Freizeit Handball im Verein zu spielen, dann haben wir unser Ziel erreicht. Im Nachhinein gab es nur positive Rückmeldungen aus den beteiligten Schulen.“
Bericht und Bilder von Heino Schmidt

Das Üben in der Zirkusecke erfordert einige Konzentration
 
Rollbrettfahren bereitet immer viel Spaß. Bild rechts: Freies Spielen an den Geräten
Ballack und Messi
beim Spielfest am 07.03. 2013 in der Sporthalle in Metjendorf dabei
Auch Ex-Bundesligatorhüterin Christa Siebert-Bandlow mit ihrer Schulklasse anwesend
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(Passwort bei Bedarf beim Webmaster esrfragen)
 
Als aufmerksame Beobachter, aber auch als aktive Teilnehmer am diesjährigen Spielfest in Metjendorf präsentierten sich sowohl
Ballack als auch Messi. Trotz ihrer großen Namen blieben sie weitgehendst unerkannt und konnten sich so vollendst auf die ihnen gestellten
Aufgaben konzentrieren.
Etwas mehr im Blickpunkt aber stand die ehemalige Bundesligatorhüterin des VfL Oldenburg Christa Siebert-Bandlow, die als begleitende Klassen-
lehrerin der GS Feldbreite mit ihren Schülerinnen und Schülern am Spielfest teilnahm.
Von 1980 bis 1990 war sie u.a. die Nummer 1 im Tor des Bundesligisten, wobei ihr gleich in ihrem ersten Jahr (1981) mit dem VfL der Aufstieg
in die Bundesliga gelang.
Ein weiterer Höhepunkt und wohl auch ihr größter Erfolg in ihrer handballerischen Laufbahn sollte sich im gleichen Jahr anschließen:
Der erste deutsche Pokalerfolg mit dem VfL Oldenburg gegen Holstein Kiel.
Sehr gut in Erinnerung blieben ihr die verzweifelten Rufe des gegnerischen Trainers: "Seht ihr denn das gar nicht, dass die Torhüterin so klein ist.
Werft die Bälle hoch!" Doch auch diese Bälle konnte sie sicher parieren.

Christa bei der Vorbereitung für das nächste Spiel und der Verteilung der Leibchen
 
 
Beim Tauziehen ist immer Action angesagt

Lehrerinnen Anja Bölts (GS Wiefelstede) und Monika Schäfer (GS Rastede-Kleibrock) unter sich
 
Die Freude beim Jonglieren mit dem Fallschirm ist kaum zu übersehen
 
Immer wieder ein Anziehungspunkt - Herbert Ruseler und Robert Otten: "Wer ist denn nun dran?"

Ein herzhaftes Lachen über ihre süffisante Bemerkung in Richtung der "Roten" -Herbert- konnte sich
Agnes Kleinholz von der GS Feldbreite nicht verkneifen.

Die Pumas von der GS Metjendorf
 
 Ein kleines Päuschen erweckt neue Motivation
 
Fachkompotente Richtungsvorgaben sind erfolgsversprechend: Maike Jüchter (GS Metjendorf)
und Gesa Cordsen von der GS Loy (von links)

 
 
Kampf um den Ball und Würfe, die sich sehen lassen können
 
Bild links u.a. mit Jocle Steiner, Azocd Tunch sowie Tyrese Emerue; Bild rechts vor der Schatzsuche
 
Auch nach dem Spielfest noch eine Übung: Pia Eckert und rechts mit Ilka Nitschke
Bilder und Text: Manske
Insgesamt 18 Schulklassen in der Hössenhalle
beim Spielfest der Grundschulen am 06.02. und 07.02 2013 in Westerstede
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(Passwort bei Bedarf beim Webmaster esrfragen)
Ex-Bundesligatrainer und Zaungast Werner Bokelmann beim Spielfest in der Hössenhalle erstmals dabei, brachte es auf den Punkt:
Vielseitigkeit und Handlungsfähigkeit
Zwei Attribute, die elementar für das Handballspielen sind, wurden beim diesjährigen Spielfest der Grundschulen erneut praktiziert. Vielfältig und abwechslungsreich war dann auch der Parcours mit verschiedenen Bewegungserfahrungen, koordinativen Herausforderungen, teamorientierten Maßnahmen und dem Zielspiel der Handballvariation 4 + 1 spielen Minihandball. Dieses nachahmenswerte Konzept hat mittlerweile Bestand und fand bereits zum 92. Mal statt. Eine ausgezeichnete Möglichkeit, Kinder zur sportlichen Betätigung zu animieren und gleichzeitig Appetit für die Sportart Handball zu wecken.

Auf der Suche: Na, wo sind sie denn unsere Kinder aus den verschiedenen Klassen?

Oh ja, das müssen sie sein
 
Einfach klasse: das Jonglieren mit Schirm und Ball
 
Jonglieren mit Schirm ohne Ball

Gracia Aden (links) und Lara Alberring sind sich einig: Handballspielen macht Spaß. Natürlich wird bei uns in der Schule
auch Handball gespielt
 
Spaß und Aktion pur bei der Rollbrettstaffel
Lehrerin Frauke Heymann (rechts) von der Klasse 3 b der Grundschule Apen sieht man es an:
"Das Spielfest ist toll. Bewegung für alle. Was will man mehr."

Ertappt: Keineswegs, auch Kuscheleinheiten von ausgiebiger Freude gehören -wie hier- einfach dazu
Für Amy Leinjejohanns (rechts) und ihren Freunden gehörten Handball und die Rollbrettstaffel zu den Highlights

Lockere Atmosphäre mit Lehrerin Hildegard Hoffbuhr von der Grundschule Augustfehn vor dem Einsatz
"Die Motivation meiner Schülerinnen und Schüler konnte nicht besser sein, alles war bestens organisiert."
 
 
Fairer Einsatz im Kampf um den Ball
 
Unbegrenzte Möglichkeiten auf der Weichbodenmatte

Fürsorgliche Betreuung durch Wilhelm Zupke bei der Vorbereitung zur Schatzsuche

Es kann losgehen

Die Veranstaltung ist beendet. Zufrieden, aber auch etwas abgespannt geht es nach Hause
Weitere Bilder folgen
Wo kleine Eichhörnchen wilde Löwen besiegen
Schulsport: Schüler aus 23 Klassen in Petersfehn
Kinder wieder mit viel Begeisterung beim Spielfest der Grundschulen
Petersfehn. Eine gelungene Veranstaltung war wiederum das diesjährige Spielfest der Grundschulen in der Petersfehner Sporthalle. Insgesamt 482 Schülerinnen und Schüler aus allen 23 dritten Klassen der Gemeinden Edewecht und Bad Zwischenahn waren an zwei Tagen der Einladung des Handballkreises Ammerland gefolgt, um gemeinsam Sport zu treiben.
Das Spielfestteam hatte ein abwechslungsreiches Programm aufgestellt. Dazu gehörte auch wieder ein Minihandball-Turnier. Beteiligt waren die Grundschulen Petersfehn, Rostrup, Am Wiesengrund, Christopherus, Ofen, Elmendorf/Aschhausen sowie Edewecht, Jeddeloh, Friedrichsfehn und Osterscheps. Gespielt wurde wie immer unter einem zugewiesenem Tiernamen. Die Kinder spielten begeistert Minihandball und betätigten sich an den aufgebauten Spielstationen und Spielgeräten.
Eine Rollbrettstaffel machte allen Kindern viel Spaß. Hüpfen auf einer Hüpfburg, Rodeo auf der großen Weichbodenmatte, rollen von der schiefen Ebene oder fahren mit einem Pedalo förderte die Koordination und Motorik. Wenn sich hinter dem Spielfest und der umfangreichen „Menagerie“ auch immer die Idee der Förderung des Handballsports verbirgt, das überaus breit gefächerte Spielprogramm förderte in den dreieinhalb Stunden vor allem auch eines: den Spaß an der Bewegung. Sieger und Verlierer gab es deshalb auch nicht. Urkunden bescheinigten den Klassen zwar die Teilnahme am Spielfest, aber keine Platzierung.
In einer Pause wurden die hungrigen Wölfe, Tiger, Bären, Dachse und Hamster mit Kuchen gefüttert, den die Eltern der Grundschule Petersfehn gebacken hatten. Einige Mütter halfen dabei, den Kuchen an die „hungrigen Mäuler“ zu verteilen.
Hinterher verließen die Kinder zwar abgekämpft, aber glücklich und mit strahlenden Augen die Petersfehner Sporthalle. Allen hatte es mächtig Spaß gemacht.
Heino Schmidt

 

 

Das 19. Spielfest in Metjendorf aus der Sicht der Schulleiterin Irmgard Stolle
Ein Interview

Frage:
Seit 1992 haben hier in der Metjendorfer Grundschule 19 Spielfeste stattgefunden.
Welche Eindrücke haben die Spielfeste bei Ihnen hinterlassen?
Irmgard Stolle:
Die Spielfeste gehören in den Jahresablauf der 3. Klassen. Es ist immer wieder beeindruckend, so viele Kinder so aktiv zu sehen. Kinder die Spaß an Bewegung , an dem gemeinsamen Tun haben. Die Spielfeste sind sehr gut organisiert und den verantwortlichen Menschen gebührt meine Hochachtung.
Frage:
Wie war die Resonanz bei Ihren Kollegen/innen und bei den Schulkindern?
Irmgard Stolle:
Die Kolleginnen und die Schüler nehmen das Fest natürlich unterschiedlich wahr.
Die Kolleginnen organisieren im Vorfeld die Gruppeneinteilungen, sorgen sich hier speziell bei uns um die Versorgung aller Kinder mit Kuchen...Sie vermitteln den Kindern die Bestätigung, dass die Teilnahme das entscheidende Kriterium ist, nicht das Ergebnis.
Die Schülerinnen und Schüler sind gespannt auf den Tag, teilweise mit etwas mulmigen Gefühlen: So viele fremde Kinder! Können wir das schaffen? Sie haben Spaß an dem ganz anderen Schultag - werden von den anderen Schülern ja auch teilweise beneidet.
Frage:
Ist Ihnen etwas Negatives aufgefallen?
Wenn ja, was bzw. welche Verbesserung könnte man vornehmen?
Irmgard Stolle:
Der Lärm - es ist für alle Beteiligten eine Belastung, die Anfeuerungsrufe, das Gejohle von mehreren hundert Kindern "wegzustecken"
Mein Dank geht in jedem Fall auch an die Menschen im Hintergrund: Dem Hausmeister , den Helfereltern, den Putzfrauen - der Dreck danach ist nicht unerheblich!
Trotzdem wünsche ich dem Team weiterhin gutes Gelingen und gute Nerven - und auch Freude!
Herzlichen Dank Frau Stolle für das Gespräch und für die Beantwortung der Fragen.

Mit einem Lehrer gemeinsam auf der Bank- auch nicht schlecht
 

Hört her und schaut zu- und so wird Handball gespielt bei Alex Lübben
 
Lehrerinnen aus Metjendorf, Rastede und Wiefelstede- wenn das kein Anblick ist

 
Koordination und Geschicklichkeit sind gefragt

Übung macht den Meister - Zoe Becker und Diellza Shabani
 
Manchmal können Instruktionen ganz wichtig sein - auch beim Spielfest

 

Ein kleines Wehwehchen - na und- bei der Betreuung von Integrationsbetreuerin Sylvia Fischer
von der Grundschule Wiefelstede

 
Die Klassen 3a - 3c der Grundschule Metjendorf mit ihren Lehrerinnen Ute Röder, Liane Zaehle und Gertrud Wessel-Terhan
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86- und 87stes Spielfest in Westerstede
Insgesamt 357 Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen nahmen an beiden Tagen teil
Das Spielfestteam des Handballkreises Ammerland unter Leitung von Jens Lübben konnte wieder einmal auf eine 100-prozentige Beteiligung der 3. Grundschulklassen aus den Gemeinden Apen und Westerstede zurückblicken. So waren nicht nur beim Spielfestteam, sondern auch bei allen beteiligten Schulklassen und ihren Lehrkräften die Freude und der Spaß an der Veranstaltung offensichtlich.
Hier einige Bilder vom 01.02.2012:

Noch herrscht Ruhe
 
Wenn das kein Spaß macht ....

 

Bilder vom 02.02.02

Hoffentlich spielen unsere gut
 

 
 

Spaß, Freude und nochmals.......
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20-jähriges Bestehen des Spielfestteams des Handballkreises Ammerland
Grundschule Petersfehn 1000. Klasse beim Spielfest in Petersfehn
Lokalsender Oldenburg eins live dabei
Christina Thenner, betreuende Lehrkraft der Klasse 3a der Grundschule Petersfehn, zeigte sich nach der Bekanntgabe und der Ehrung ihrer Schülerinnen und Schüler, als 1000. Klasse dabei zu sein, doch schon ein wenig erstaunt: „ Als betreuende Lehrkraft bin ich erstmals bei einer solchen Veranstaltung dabei und dann dies. Mir hat es, aber was viel wichtiger ist, vor allen Dingen hat es den Kindern riesigen Spaß gemacht. Die Spielstationen waren sehr abwechslungsreich und vielfältig, so dass die Kinder immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert wurden. Einfach toll. Auch die Organisation war perfekt.“
Eine Aussage aus kundigem Mund, denn Christina Thenner spielt selber bei der TSG Westerstede Handball und ist seit Kurzem auch als Trainerin der größeren Minis und der E-Jugend tätig.

Cristina Thenner mit ihren Wölfen
Weiter berichtete sie, dass bereits einige ihrer Schülerinnen und Schüler, die durch ihre älteren Geschwister, die an solchen Spielfesten teilnahmen, animiert worden sind, einem Verein beizutreten, inzwischen bei der SG Friedrichsfehn/Petersfehn Handball spielen.
Die teilnehmenden Kinder waren total begeistert.
So beurteilten die drei Mädels der Grundschule Petersfehn Emma Kreike, Theresa Rodick und Anna Kroll (von links),
den Ablauf des Spielfestes sachkundig: „Wir sind erst beim zweiten Spiel, aber bis jetzt ist es schon große Klasse.“
 
Bild rechts: Der Schein trügt: Ausruhen war nicht angesagt.
 
Bild links: Nicole Jansen mit ihren Bären: Die Freude ist unverkennbar. Bild rechts: Hallo Frau Schwedes-Blancke, ich hab da noch was ...
Nicole Jansen, betreuende Lehrkraft einer Klasse der GS Bad Zwischenahn Am Wiesengrund, verband während des Spielfestes geschickt den Ablauf des Spielfestes mit einer Aufgabe für ihre Klasse. Sie forderte ihre Schüler/innen auf, selber auf das vorgelegte Programm und den Zeitplan zu achten und wann sie welche Aufgaben zu bewältigen hätten. Prompt entdeckten die Schüler/innen einen Fehler im Zeitplan, der dann korrigiert werden konnte.

Bild links: Wer fängt an? Noch wird diskutiert. Bild rechts: Balance ist angesagt beim Rodeo auf der Weichbodenmatte

Der treue Begleiter darf nicht fehlen

Neu im Spielfestteam: Henning Pickert
 
Durch sind sie beide schon, jetzt nur noch gewinnen

 
 

Klar doch: Handball wurde auch gespielt; und ganz ordentlich

Fallschirme dürfen auch nicht fehlen


Atemlose Stille beim Abschlusspiel mit Willi Zuppke
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Shirim Knutzen 20-tausendste Teilnehmerin beim Spielfest des Handballkreises Ammerland
Mit Nationaltrainerin Maike Balthazar namhafter Besuch in der Metjendorfer Sporthalle
Initiative des Handballkreises Ammerland macht Schule
Das 78. Spielfest an den Grundschulen im Ammerland durch das Spielfestteam des Handballkreises Ammerland hatte es diesmal in sich: Wurde an diesem Tag nicht nur die 20-tausendste Teilnehmerin geehrt, so nahmen auch die Lehrerinnen Anja Lebeth von der Grundschule in Brake und Andrea Petermann von der Grundschule Bloherfelde teil.
Ziel von Andrea Petermann ist es, auch in Oldenburg ein Spielfestteam zu gründen und Spielfeste für Drittklässler an den Grundschulen in Oldenburg nach dem Muster des Handballkreises Ammerland durchzuführen. Andrea Petermann zeigte sich begeistert von dem Vorhaben es auch in Oldenburg einzuführen und wird dann als Teamleiterin dieses Konzeptes auf einer Fachleiterkonferenz am 17. März weiteren Schulen vorstellen:
„Das besondere am Spielfest ist der Spielecharakter, der Spaß am Sport und in der Bewegung. Das drückt sich auch dadurch aus, dass der Handball nicht nur im Vordergrund steht, sondern auch die Koordinationsabläufe (siehe hierzu Kommentar) geschult werden. Beeindruckt bin ich auch von der schrägen Ebene, die viele Kinder noch nicht gesehen haben.“ (Siehe hierzu Bild)
Sichtlich begeistert war auch die 39-fache Nationalspielerin und jetzige Nationaltrainerin der weiblichen Jugend der Jahrgänge 94/95, Maike Balthazar, von dem Spielfest: „Das ist eine sensationelle Veranstaltung des Handballkreises Ammerland.“
Und sie muss es wissen. Schließlich trainiert sie auf hohem Niveau und war bereits als hauptamtliche Trainerin beim Deutschen Handballbund für die Jahrgänge 90/91 bis 2008 tätig.
Gut ist Balthazar den Ammerländern noch als Co-Trainerin der Juniorinnen-Nationalmannschaft in Erinnerung, als sie 2005 in der Wiefelsteder Sporthalle mit ihrem Team beim Vier-Nationen-Turnier mit Frankreich, Spanien, Portugal und Deutschland antrat.
Auch ansonsten ist sie keine Unbekannte: spielte sie doch nach ihrem freiwilligen Rücktritt mit 22 Jahren (nach den Olympischen Spielen in Los Angeles 1984) aus der Nationalmannschaft noch bis zu ihrem 40. Lebensjahr in der Bundesligamannschaft des VfL Oldenburg. Ihre Erfahrungen wird die mit der A-Lizenz ausgestattete Trainerin auch in dem neu gegründeten Spielfestteam in Oldenburg einbringen.
Ein wenig Stolz über das bisher Geleistete war sowohl dem Gründer dieses Spielfestteams, Wolf Schrimpf, als auch dem jetzigen Leiter Jens Lübben anzumerken. Lübben: „Als das kürzlich in Westerstede vorgesehene Spielfest wegen der Schneeverhältnisse abgesagt werden musste, kam sofort die Forderung der Schulen diese Veranstaltung nachzuholen.
Ein deutliches Zeichen für das Interesse dieser Veranstaltung. Auch ein Schüler der Wiefelsteder Hauptschule, bei der ich nunmehr als Lehrer tätig bin, teilte mir mit, dass er selbst vor Jahren durch das Spielfest in Metjendorf zum Handballsport gekommen ist.“
Kommentar zur Koordination:
Das Erlernen von koordinativen Fähigkeiten spielt in der heutigen bewegungsarmen Zeit eine wichtige und elementare Rolle. Diese Fähigkeiten werden obendrein nicht angeboren, sondern müssen so früh wie möglich erlernt werden. Erst dann beflügeln sie den Menschen, und vor allem das Kind, komplizierte Bewegungen genau, schnell und unter verschiedenen Bedingungen auszuführen. Wenn dies dann sukzessiv unter Zeit-, Präzisions-, Komplexitäts-,
Organisations-, Belastungs- und Variabilitätsdruck durchgeführt werden kann, ist das Fundament für sportliche Vielfalt und (Weiter-) Entwicklung gelegt bzw. geschaffen.
Die kurze Formel hierfür könnte auch folgendermaßen lauten:
● Einfache Fertigkeiten +
● Vielfalt +
● Druckbedingungen = Koordinationsschulung ........
und das ist der richtige Weg für ein sportliches Fundament und somit die Voraussetzung einer optimalen sportlichen Entwicklung.
 
Bilder von links: Maike Baltazar, u. Lehrerin Heike Eckmeyer
 
Bild links: Andrea Petermann an der schrägen Ebene mit viel Freude dabei
Bild rechts: Wolf Schrimpf und Vorsitzender Manfred Manske
Willi Zuppke bei der Vorbereitung des Spieles "Der blinde Wächter"
 
Atemlose Stille beim blinden Wächter

Erfolgreiche Schatzsuche: Der Wächter hat nichts gemerkt
 
Auch die Leoparten sind dabei

Auch bei diesen Übungen wird der Spaßfaktor groß geschrieben
Manfred Manske
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Spielfest in den Sporthallen der GS Metjendorf
im April
Das 68. Spielfest seit 1991
Folgende Schulen nehmen teil:
GS Leuchtenburg |
1 Klasse |
16 Schüler |
Giraffen |
GS Kleibrok Rastede |
3 Klassen |
62 Schüler |
Zebras , Nilpferde , Hamster |
GS Feldbreite Rastede |
2 Klassen |
42 Schüler |
Löwen , Hirsche |
GS Wiefelstede |
5 Klassen |
113 Schüler |
Füchse , Hasen , Wölfe , Tiger , Kaninchen |
GS Metjendorf |
3 Klassen |
81 Schüler |
Pumas , Igel , Bären |
GS Loy |
1 Klasse |
18 Schüler |
Elefanten |
GS Hahn-Lehmden |
2 Klassen |
46 Schüler |
Nashörner , Eichhörnchen |
GS Wahnbek |
2 Klassen 22 |
35 Schüler |
Leoparden , Wildschweine |
|
19 Klassen |
413 Schüler |
|
Der Verlauf sah folgendermaßen aus:
8.20 Uhr Einlass
8.40 - 8.55 Uhr gemeinsamer Auftakt
8.55 - 10.25 Uhr 1. Spielrunde im ersten und zweiten Hallenteil und
im dritten Hallenteil und der kleinen Halle freies Spiel
10.25 - 10.40 Uhr Pause - gemeinsames Zwischenspiel
10.40 - 12.01 Uhr 2. Spielrunde und freies Spiel
12.05 - 12.20 Uhr gemeinsamer Ausklang
12.25 Uhr Ende des Spielfestes 8.30 Uhr
Verlauf
An dem Spielfest in Metjendorf nahmen die 3. Klassen der Gemeinden Wiefelstede und Rastede teil. Jede Klasse startete nicht unter dem Namen der jeweiligen Schule, sondern unter einem zugewiesenen Tiernamen.
So spielen z. B. die Antilopen gegen die Bären Minihandball, die Füchse starten gegen
die Zebras in einer Rollbrettstaffel, die Giraffen hüpften auf der Hüpfburg, die Löwen
spielten Rodeo auf der Weichbodenmatte, die Tiger jonglierten mit Keulen oder Tüchern, die Wölfe fuhren mit Rollbrettern durch einen Tunnel, die Eichhörnchen maßen ihre Kräfte gegen die Hirsche beim Tauziehen, die Leoparden balancierten über einen Balancier-Rundkurs, die Nashörner versuchen sich mit Stelzen und Pedals vorwärts zu bewegen, und die Elefanten hüpften mit Hüpfbällen oder Moonhopper durch die Halle. (siehe auch anliegenden Spielplan)
Für alle wilden hungrigen Tiere gabt es in der Frühstückspause Kuchen und ein Getränk. Die vielen Kuchen haben die Eltern der Schüler der 3. Klassen der GS Metjendorf gebacken. Einige dieser hilfsbereiten Eltern verteilten den Kuchen vom Kuchenbüfett an die hungrigen Raubtiere – hierfür einen besonderen Dank.
Nach der Begrüßung und Einweisung durch Jens, tanzte Willi in der Aufwärmphase mit den Schülern einen zünftigen Rock´ n Roll, wobei die Schüler schon ordentlich in Schwung kamen. Nach der ersten Spielrunde erfolgte ein Zwischenspiel mit vielen bunten Fallschirmen an denen die 413 Schüler verteilt wurden. Unter Anleitung wurden einige Übungen durchgespielt. Den Zuschauern bot sich ein farbenprächtiges Bild.
Den Abschluss des Spielfestes bildete das Spiel „Der blinde Wächter“. Hier war es wieder erstaunlich wie, es gelang, dass 413 Schüler, die eben noch laut durch die Halle tobten, sich plötzlich ganz still verhalten konnten. Einige hielten sogar den Atem an. Der „blinde Wächter“ musste einen Schatz bewachen. Sich nur auf sein Gehör verlassend, konnte er mit seinem „Laserfinger“ den heranschleichenden Dieb stellen. Wegen der Stille in der Halle, gelang es nur bei einer Spielrunde dem Dieb, den Schatz zu stehlen, alle anderen Diebe wurden bei der Tat ertappt und gingen leer aus.
Um 12.25 Uhr waren im Nu 4 Stunden vergangen und das Spielfestteam sah an den strahlenden Augen der Kinder, dass es sich wieder einmal gelohnt hatte, ein Spielfest durchzuführen und ist motiviert im nächsten Jahr wieder Spielfeste in Petersfehn, Westerstede und Metjendorf auszurichten.
Jens Lübben
Das Spielfestteam 2008 in Metjendorf
Obere Reihe: Willi Zuppke, Heino Schmidt (TuS Augustfehn)
2. Reihe von oben: Meike Cordes (Sportstudentin), Wolf Schrimpf, Herbert Ruseler
mittlere Reihe: Robert Otten, Jens Lübben, Gunda von Danckelman, Thomas Meyer (VfL Rastede)
2. Reihe von unten: Katharina Perbandt (Sportstudentin), Gaby Wülbers, Jens Franke
untere Reihe: Stephan Varing (Sportstudent)
nicht auf dem Bild: Sünje Ufken,
 
Bilder oben: Gunda von Danckelmann mit Gertrud Wessel-Terhan sowie Gunda mit anderen Kolleginnen

Herbert Ruseler im Gespräch mit den Kindern

 
Auch für die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer stehen die Freude und der Spaß im Vordergrund.
Bild links: Katja Thiele (Rastede) sowie Robert Wrobel (Wiefelstede)
Bilder Unter: Die Bären und Wölfe
 
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