Einer Täuschung unterlag, wer von den Spielern des TV Metjendorf gegenüber
den letzten verloren gegangenen Spielen gegen den TC Altenwalde, nunmehr auf einen Erfolg hoffte.
Zu dominant spielten die Altenwalder auf und ließen ihrem Gegenüber keinerlei Chancen.
Lediglich Metjendorfs Nr. 1, Otto Galinowski konnte die Dominanz der Platzherren brechen.
Am Ende aber behielten die Gastgeber mit 7:2 die Oberhand.
Dennoch waren einige Spiele sehr umkämpft, sodass die anwesenden Zuschauer ihre Freude daran hatten. Die freundschaftliche Atmosphäre dieser beiden eingeschworenen Mannschaften aber war auch bei den anwesenden Zuschauern nicht zu übersehen. Und dieses ist auch der Grund für weitere Begegnungen zwischen beiden Vereinen.
Wolfgang Keibel (Opa) vom TC in voller Aktion.
Und auf der Gegenseite Otto Galinowski vom TV Metjendorf
Das Orga-Team der beiden Mannschaften: Wolfgang Keibel, Manfred Manske und Walter Heitmann
.
Willi Lenzch und Heinz Garbe nach dem Spiel
Jürgen Fischer und Otto Galinowski
Rainer Eckhoff vom TC und Uwe Schelper vom TV Metjendorf
(Weitere Bilder folgen)
Die Akteure: links oben: Otto Galinowski. Oben mitte: Herbert Knie und Horst Bremer. Unten links:
Johann Müller u Gerd Peter Jahnke. Mitte: Dierk Schumacher, Manfred Manske und Jürgen Fischer. Unten rechts: Uwe Schelper und Wolfgang Schellhammer.
Herbert Knie und Otto Galinowski
Bild links: Jürgen Fischer und rechts: Siggi Marczok mit Jürgen Fischer
Bild links: Johann Müller und Horst Bremer und rechts: Johann Müller
Dierk Schumamm hat ihn: Den Aufschlag von Otto Galinowski.
Bilder: Manfred Manske
Text und weitere Bilder folgen.
Bild von links: Otto Galinowski, "Ali" Heinze, Uwe Schelper, Manfred Manske, Willi Lenzch, Joachim Stüde, Rainer Eckhoff,Johann Müller, Bernd Hellmann, Wolfgang Keibel, Eberhard Homann, Siegfried Marczok, Walter Heitmann und Günter Willemsen.
Nicht ganz einfach war die Entscheidung beider Mannschaften, das Spiel wegen der vorausgesagten sommerlichen Hitze auszurichten.
Dennoch entschied man sich, das Spiel auszutragen. Letztendlich war man dennoch froh, dass die Begegnung durchgeführt wurde.
Obwohl die Altenwalder einige 80jährige in ihren Reihen hatten, das ältere Team waren, kamen sie mit der extremen sommerlichen Wärme wesentlich besser zurecht.
Doch dies war nicht das entscheidende Kriterium, weshalb die Metjendorfer die Begegnung, wenn auch nur knapp, verloren.
„Ali“ Heinze: „Man muss es eingestehen, dass die Altenwalder heute durch die Bank die technisch versierteren Spieler in ihren Reihen hatten. Und das gab schließlich den Ausschlag für den Ausgang dieses Spieles.“
Bis zu den letzten beiden Sätzen hatte es noch 4:4 geheißen, sodass erst diese beiden letzten Spiele zugunsten der Altenwalder ausfielen. Wie spannend dieses Rückspiel und somit dieser Begegnung auch seinen Stempel aufdrückte, war das 45:44 in den Spielen für den TV Metjendorf.
Wasser in diesem Spiel ein belebendes Element
Von links: Joachim Stüde und Wolfgang Keibel sowie Günter Willemsen und Otto Galinowski
Waren dies eventuell die beiden entscheidenden Schläge für Sieg oder Niederlage? Bild von links: "Epi" Homann und Uwe Schelper
Text und Bilder: Manfred Manske
Bild von links oben: Otto Galinowski, Willi Lenzch, Albert Heinze, Heinz Garbe, Bernd Hellmann, Johann Müller.
Mittlere Reihe von links: Klaus Rosenberg, Walter Heitmann, Jürgen Fischer, Rainer Eckhoff, Norbert Böttcher, Wolfgang Keibel und Uwe Schelper.
Unten von links: Alt-Altenwalder Manfred Manske, Tennisobmann "Pummel" Vergien und Eberhard Homann.
Walter Heitmann und Willi Lenzch in Aktion. Im Team besonders stark
Albert Heinze (TV) und Klaus Rosenberg
Wie immer bei diesen Begegnungen: Locker und immer zu Späßen bereit
Von links: Rainer Eckhoff, Manfred Manske, Bernd Hellmann, Heins Garbe, Eberhard Homann und Walter Heitmann
Tennisobmann "Pummel" Vergien mit Manfred Manske und Walter Heitmann
Text und Bilder: Manfred Manske
Weitere Bilder folgen
Oberliga-Spielerinnen Lara Stamereilers (links) und Leonie Müller
Mehr als nur einen Farbtupfer versprühten die Oberligaspielerinnen Lara Stamereilers (TV Metjendorf) und Leonie Müller
(SVE), die bei der Begegnung der Tennismannschaften des TV M gegen den SV Lemwerder auf dem Nebenplatz agierten.
Nicht nur durch ihr sympathisches Erscheinungsprofil,
sondern auch bei ihren gekonntem und sehenswerten Powerspiel.
Kein Wunder also, dass sich die Spieler beider Vereine während der Pause ihrer Auseinandersetzung immer wieder einen Blick hinüber zu den beiden Spielerinnen gönnten.
Wenngleich es bei einigen Spielen der Kontrahenten eng zuging, kam es dennoch zu klaren Ergebnissen.
Ganz besonders eng zu ging es in der Begegnung zwischen den Metjendorfern Jürgen Fischer mit Albert Heinze gegen Manfred Müller und Gert-Peter Jahnke, sodass diese Partie zum absolutem Höhepunkt an diesem Tag avancierte.
Nach einer 2:0 Führung der Lemwerder gingen für sie fünf Spiele in Folge verloren. Kaum Chancen für also für ein erfolgreiches Abschneiden ihrerseits?
Nicht für Müller und Jahnke und ihrer Feststellung zu diesem Zeitpunkt:
„Ein 2:5 sagt nicht viel.“
Und sie sollten Recht behalten. Diesmal erkämpften sie sich, trotz erheblicher Gegenwehr die nächsten fünf Spiele in Folge. Ein 7:5 Erfolg stand nach einer über vierzig minütiger Spielzeit für die Gäste zu Buche.
Wenn letztlich ein klarer Erfolg für die Heimmannschaft
heraussprang, so überwog wie immer bei beiden Teams ihre freundschaftliche Verbundenheit. Und die kam immer wieder deutlich zum Vorschein.
Folgende Spieler wirkten bei den Metjendorfer diemal mit: Albert Heinze, Jürgen Fischer, Otto Galinowski, Horst Bremer und Norbert Böttcher.
Hier die Akteure der engsten Begegnung: Gert-Peter Jahnke, Manfred Müller, Jürgen Fischer und Albert Heinze (von links)
Albert Heinze: Auch mit der Rückhand sicher und immer auf Ballhöhe
Die Lemwerder Manfred Müller, Wolfgang Schellhammer und Dierk Schumann (von links)
Dieser Eindruck nach Beendigung von einzelnen Spielen täuscht: Alle Beteiligten waren letztendlich mehr als zufrieden
Bild und Text: Manfred Manske
Etwa nur eine Randbemerkung vom Lemwerder Spieler Herbert Knie nach dem Spielende und gemütlichem Beisammensein bei der Verabschiedung der Metjendorfer? Keineswegs!
Schon gleich zu Beginn der Zusammenkunft waren die außerordentlichen Freundschaftsgefühle,
die bis zum Schluss zwischen den Spielern beider Mannschaften andauerten, zu spüren.
Hatten die Gäste noch im Hinspiel das Spiel deutlich für sich entscheiden konnten, so kamen sie nicht annähernd an die im Heimspiel gezeigten Leistungen heran. Der Lemwerder Michael Groß,
der für den fünften Spieler der Metjendorfer einsprang, konnte mit seinem Punktsieg mit „Siggi“ Marczok zum letztendlich erzielten Unentschieden beitragen. Der wiederum konnte somit auch alle seine vier zu absolvierende Spiele siegreich gestalten und war demnach auch erfolgreichster Akteur dieses Spieltages.
"Siggi" Marczok in kämpferischer Pose
Michael Groß vom SV Lemwerder beim Aufschlag, der für die Metjendorfer einsprang
Bild und Text: Manfred Mansket
Dass auch die aufgrund ihrer Altersstruktur im Nachteil befindlichen Lemwerder Spieler gegen die etwas jüngeren Metjendorfer bei ihrer 0:10 Niederlage durchaus Chancen hatten ein anderes Ergebnis zu erzielen, bewiesen Peter Marschalek und Dierk Schumann gegen Otto Galinowski und Johann Müller in ihrem vorletzten Spiel.
In einem lang anhaltenden Match unterlagen sie nur äußerst knapp mit 5:7.
Dabei war der heutige an Nr. 1 für die Lemwerderaner spielende Peter Marschalek anderen auf der Anlage befindlichen Tennisspielern aufgrund seiner sauberen Spielweise aufgefallen. Insofern auch eine durchaus bemerkenswerter Anerkennung nicht nur für den Spieler des SV.
Mit 2:8 ging diese Begegnung recht deutlich verloren. Zunächst waren die ersten beiden Spiele recht ausgeglichen, sodass beide Seiten mit dem 1:1 recht zufrieden waren. Obwohl die nächsten fünf Spiele sehr eng und hart umkämpft waren, gingen diese schließlich an die Gäste. Der Grundstein für den ersten Erfolg der Altenwalder war gelegt. Obwohl diese erstmals mit Präsident Klaus Rosenberg und Heinz Gabe antraten, war wieder einmal mehr der fast achtzigjährige Routinier Bernd Hellmann einer der erfolgreichsten Spieler dieser Begegnung. Respekt Bernd vor dieser Leistung!
Bild obere Reihe: Klaus Rosenberg, Rainer Eckhof, Siggi Marczok, Norbert Böttcher, Jürgen Fischer
Untere Reihe: Wolfgang Keibel, Otto Galinowski, Manfred Manske, Bernd Hellmann, Willi Lenzsch, Uwe Schelper und Heinz Gabe.
Weitere Bilder folgen
Foto und Text: Manfred Manske
zurück
Wie erwartet äußerst spannend verlief das Auftaktspiel bei der befreundeten Tennismannschaft des TC Altenwalde. Gleich das erste Doppel der an eins und zwei gesetzten Spieler ging glatt mit 6:2 an die Altenwalder. Im Parallelspiel aber konnten die Metjendorfer mit einem 6:1 Erfolg ausgleichen.
Diese Spielchen wiederholten sich in den drei nachfolgenden Runden, sodass es bis zu diesem Zeitpunkt 4:4 stand.
Die beiden letzten Spiele also mussten die Entscheidung bringen.
In diesen langanhaltenden Begegnungen ging es äußerst spannend zu, wobei sich schließlich die Metjendorfer mit etwas Glück, aber auch Können durchsetzen konnten. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein gehörten alle Strapazen schnellsten der Vergangenheit an.
Jürgen Fischer (links) und Walter Heitmann vom TC Altenwalde präsentieren sich als sichere Teamplayer
Schon bei der Ankunft zeigten sich die Spieler von ihrer lockeren Seite
Hier: Bernd Homann (TCA) Siggi Marczok, Bernd Oltmanns (TVM) und Epi Hellman (TCA)
Günter Willemsen (links) hier als Netzspieler in Aktion sowie Jürgen Fischer beim Aufschlagspiel
Ein kleiner Klönschnak muss sein: Zufriedene Gesichter bei Epi Hellmann und Johann Müller und auch bei Waler Heitmann und Bernd Holmann beim Warten auf das Essen
Bilder und Text: Manfred Manske
|